Die Irakkrieg-Veteranen Adam, Will und Solo kehren nach einem Einsatz, bei dem ein Kamerad getötet und ein anderer schwer verletzt wurde, traumatisiert und von ihrer Schuld geplagt nach Kansas zurück. Sie fühlen sich zu Hause fremd und können nicht vergessen. Nachdem sich Will das Leben nimmt, versuchen Adam und Solo, sich ihren Dämonen zu stellen. Doch sämtliche, heillos überbelegten Veteranen-Hospitale haben monatelange Wartezeiten. Und ihren Frauen verschweigen sie das Erlebte. Nach und nach begreifen sie, dass es das Gespräch über ihre Schuldgefühle und das Erlebte ist, was ihnen den Weg ebnet, wirklich wieder nach Hause zu kommen und in ihr altes Leben zurückzukehren.

Logos Samstag, 15. Februar 2020, 11:15

Im Vergleich zu Vietnam war der Irak ein laues Lüftchen. Keine Wehrpflichtigen im Irak. Allesamt Berufssoldaten. Null Mitleid und der Titel ist der blanke Hohn.

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Prana Montag, 17. Februar 2020, 02:24

Ich finde der Film ist im IMDB_ranking (aktuell 6.5) unterbewertet. Dieser Film ist gut besetzt und die Darsteller überzeugen ohne zu übertreiben! Die Handlung hat Tiefgang und zeigt auch das unglorreiche Leben nach dem Einsatz, ob er nun freiwillig oder verpflichtend war. Absolut sehenswert

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